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Der LFA Grundsatz- und Zukunftsfragen hat sich wegen der bei Parteitagen in großer Zahl nicht behandelten Anträgen mit der Frage befasst, wie dem abgeholfen werden kann. Wir glauben eine andere Struktur könnte nützlich sein; das sieht dann so aus:

Antragsteller: wie gehabt

Betrifft: wie gehabt

Der Landesparteitag möge beschließen: Exakte Forderung und gegebenenfalls Auflistung der einzelnen Beschlussbestandteile.

Begründung: 1. Zielsetzung 2. Ausgangssituation 3. "Politische" Handlungsbedarfe 4. "Politische" Handlungsoptionen 5. Fazit (6. eventuell Begriffserklärungen)


Diskussionen

  • Dabei geht es ja jetzt eher um Empfehlungen, wie die Begründung (fakultativ) von Anträgen zu gestalten ist. Das finde ich reizvoll. Aber ich kenne unsere Delegierten und das Antragsbuch inkl. aller Begründungen lesen in der Regel eher die programmatisch sehr interessierten Kreise wie Abgeordnete (bzw. deren Mitarbeiter) und die JuLis. Und die kommen bislang auch schon zurecht. Die Debatte selbst wird man kaum von vornherein kürzer kriegen, die "Redeschlacht" am Parteitag ist ja auch ein Kern der demokratischen Ordnung unserer Partei. Als Empfehlung finde ich es ganz nett, oft aber zu starr und übertrieben oder kaum relevant weil die Begründung ohnehin schon sehr ausführlich ist.

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